OnlineBroker | Ordergebühren | Min & Max | Bemerkungen | Zum Broker |
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Wer ist der beste Discount-Broker?
Es kommt drauf an. Wer einen zuverlässigen Allround-Broker für Aktien, ETF und Derivate haben möchte, der liegt bei der Smartbroker richtig. Smartbroker ist meine Top-Empfehlung. Warum?
Schon die Standard-Gebühren von 4,00€ pro Trade sind im Vergleich sehr günstig. Wer darüber hinaus ein Mindestordervolumen von 500€ einhält, kann an den Handelsplätzen gettex und Lang & Schwarz ab 0,00 € handeln. Außerdem gibt es bei Smartboker keine Depotgebühren.
Wer dagegen häufig mit Derivaten - Zertifikaten und Optionsscheinen - handelt, der ist bei Flatex immer noch am besten aufgehoben. Mit sieben Premium-Emittenten kann ab 0,00€ und ab 500 € Mindestordervolumen gehandelt werden. Aufgrund der neuen Depotgebühr, die Flatex seit dem 01.03.2020 erhebt, ist der ehemalige Preisführer bei Langfrist-Depots dagegen nicht mehr erste Wahl.
Ordergebühren:
Wer die Sache grundsätzlicher angehen möchte, der sollte einen Vergleich der Ordergebühren durchführen. Grob einteilen lassen sich die Broker danach, ob sie variable Ordergebühren erheben oder Festpreise.
Festpreise bieten derzeit Smartbroker, Flatex, onvista bank und das neue FinTech Trade Republic.
Bei allen anderen Onlinebrokern hat die Ordergebühr einen fixen und einen variablen Bestandteil. Der variable Anteil richtet sich nach der Höhe des Ordervolumens (Stückzahl x Ausführungskurs). Also z.B. 30 Siemens-Aktien sind ein Ordergegenwert von ca. 3.600€. Die Comdirect würde hier 4,90€ + 0,25% ( 3.600€ entspricht 9,00€) eine Grund-Provision von 13,90€ nehmen.
Ausserdem ist es üblich, dass die Broker zu dieser Grundprovision noch Handelsplatzabhängige Kosten addieren. Wir haben hier einen Ordergebühren-Vergleich erstellt, der die Grundgebühren und die handelsplatzabhängigen Kosten vergleicht.
--> Detail Ordergebühren Vergleich
Wer nur kleinere Summen in Aktien anlegen will, der sollte außerdem auf die Mindestordergebühren achten und diese mit den Festpreisbrokern vergleichen.
Mindest-Ordergebühr:
Die Onlinebroker mit variablen Ordergebühren verlangen eine Mindestgebühr für jedes Wertpapiergeschäft. Die Mindestgebühr wird erhoben, wenn die dem Geschäft zugrundeliegende Ordergebühr den Mindestbetrag unterschreitet. Auf der anderen Seite gibt es aber auch eine Obergrenze, die als Gebühren-Cap fungiert. Selbst bei hohen Volumina wird dieser Betrag nicht überschritten.
ETF-Sparpläne:
Wer vorhat, ein langfristiges Vermögen mit ETFs aufzubauen, der sollte bei den Brokern auf das Angebot an verfügbaren ETF-Sparplänen und Ausführungsgebühren achten. Hier geht es zu den Besten Brokern für ETF-Sparpläne.
Neukundenprämien:
Spannend sind zudem die vielen Neukundenprämien, die die meisten Broker anbieten. Wer vorhat, sein bereits vorhandenes Depot zu einem anderen Broker umzuziehen, kann derzeit bis zu 5.000€ Provision erhalten. Beliebt sind auch reduzierte Ordergebühren für einen Zeitraum von 6 - 12 Monaten.