Discountbroker im Vergleich und Onlinebroker

OnlineBroker Ordergebühren Min & Max Bemerkungen Zum Broker
comdirect
Aktien:
4,90 € + 0,25 % zzgl. Handelsplatzgebühren
Außerbörslich:
ab 0,00€
Minimum:
9,90 € pro Order
(3,90 € während Rabattaktion)
Maximum:
59,90 € pro Order
gute iOS & Android-Apps für den mobilen Wertpapier- und CFD-Handel
280 ETF/ETC-Sparpläne kostenlos
Wochenend-Handel mit Lang & Schwarz
Optionen an der Eurex
Zum Broker
ING
Aktien:
4,90 € + 0,25 % zzgl. Handelsplatzgebühr
Außerbörslich:
ab 0,00€
Minimum:
kein Minimum
Maximum:
69,90 € pro Order
1000 ETF-Sparpläne dauerhaft vergünstigt
Sparplan-Raten ab nur 1€
gelungene Integration von Scalable Capital (Robo-Advisor)
Zum Broker
Lynx
Aktien:
0,14 % des Ordervolumens
Außerbörslich:
kein Angebot
Minimum:
5,80 € pro Order
Maximum:
99,00 € pro Order
Onlinebroker LYNX zieht die Abgeltungssteuer nicht ab.
Größte Auswahl an Terminbörsen für Futures & Optionen.
Transparente Preise: Keine Fremdgebühren bei Xetra!
Zum Broker
onvista bank
Aktien:
5,- € + 2,00 € Handelsplatzgebühr
Außerbörslich:
ab 2,00 €
Minimum:
7,00 € pro Order
Maximum:
7,00 € pro Order
Die onvista bank nimmt seit 2024 keine Neukunden mehr an. Ende 2025 soll der Geschäftsbetrieb eingestellt werden.
Zum Broker
S Broker
Aktien:
4,99 €+ 0,25 % zzgl. Abwicklungsentgelte
Außerbörslich:
ab 0,98€
Minimum:
8,99 € pro Order
Maximum:
54,99 € pro Order
Neukunden: 60 Frei-Trades
Depot kostenlos ab 1 Trade/Quartal
CFD-Handel (optional)
TopTrader Lounge mit Rabattstaffeln & vielen Vergünstigungen
Wochenend-Handel mit Lang & Schwarz
Zum Broker
TARGOBANK
Aktien:
0,25 % vom Kurswert
Außerbörslich:
0,25 % vom Kurswert
Minimum:
8,90 € pro Order
Maximum:
34,90 € pro Order
Aktion: Bis zu 5.000 € Barprämie bei Depotwechsel
kostenloses Depot, keine Limitgebühren
niedriges Kosten-Cap bei 34,90 €
Zum Broker
CapTrader
Aktien:
0,10 % des Ordervolumens
Außerbörslich:
kein Angebot
Minimum:
4,00 € pro Order
Maximum:
99,00 € pro Order
deutscher Partnerbroker von Interactive Brokers
sehr niedrige Gebühren für den Handel mit Aktien und Derivaten
über 100 internationale Börsen zu Niedrigpreisen
Futures: nur 2 € pro Kontrakt
Zum Broker
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Aktualisiert: 16.04.2024

Rechtlicher Hinweis: Investitionen in Wertpapiere bergen Risiken


Wer ist der beste Discount-Broker?
Es kommt drauf an. Wer sich nicht viel Gedanken um Handelsplätze machen möchte und einen einfach zu bedienenden Broker sucht, dem empfehle ich Trade Republic. Dort gibt es ein sehr großes Handelsangebot zu unschlagbaren Flatpreisen von lediglich 1€ inklusive sämtlicher Kosten!

Ambitionierte Trader, die die Kursstellungen und Spreads von möglichst vielen Handelsplätzen vergleichen wollen, sind bei DEGIRO besser aufgehoben. Hier kann professionell zu einem immer noch sehr günstigen Flatpreis von 3,90€ gehandelt werden. Außerdem gibt es einen recht günstigen Wertpapierkredit, der ein Trading mit Hebel ermöglicht.


Ordergebühren:
Wer die Sache grundsätzlicher angehen möchte, der sollte einen Vergleich der Ordergebühren durchführen. Grob einteilen lassen sich die Broker danach, ob sie variable Ordergebühren erheben oder Festpreise.

Festpreise bieten derzeit Flatex, onvista bank und die Neo-Broker Trade Republic sowie finanzen.net zero an.

Bei allen anderen Onlinebrokern hat die Ordergebühr einen fixen und einen variablen Bestandteil (sogenannte "Volumenbroker"). Der variable Anteil richtet sich nach der Höhe des Ordervolumens (Stückzahl x Ausführungskurs). Also z.B. 30 Siemens-Aktien sind ein Ordergegenwert von ca. 3.600€. Die Comdirect würde hier 4,90€ + 0,25% ( 3.600€ entspricht 9,00€) eine Grund-Provision von 13,90€ nehmen.

Ausserdem ist es üblich, dass die Broker zu dieser Grundprovision noch Handelsplatzabhängige Kosten addieren. Um mal bei der Comdirect zu bleiben: hier machen die handelsplatzabhängigen Kosten 2,50€ aus. Für die angenommene Siemens-Aktien-Order im Gegenwert von 3.600€ ergeben sich also Kosten in Höhe von 13,90 €+2,50 € = 16,40 €

Wir haben hier einen Ordergebühren-Vergleich erstellt, der die Grundgebühren und die handelsplatzabhängigen Kosten vergleicht.
--> Detail Ordergebühren Vergleich
Wer nur kleinere Summen in Aktien anlegen will, der sollte außerdem auf die Mindestordergebühren achten und diese mit den Festpreisbrokern vergleichen.

Mindest-Ordergebühr:
Die Onlinebroker mit variablen Ordergebühren verlangen eine Mindestgebühr für jedes Wertpapiergeschäft. Die Mindestgebühr wird erhoben, wenn die dem Geschäft zugrundeliegende Ordergebühr den Mindestbetrag unterschreitet. Auf der anderen Seite gibt es aber auch eine Obergrenze, die als Gebühren-Cap fungiert. Selbst bei hohen Volumina wird dieser Betrag nicht überschritten.

ETF-Sparpläne:
Wer vorhat, ein langfristiges Vermögen mit ETFs aufzubauen, der sollte bei den Brokern auf das Angebot an verfügbaren ETF-Sparplänen und Ausführungsgebühren achten. Hier geht es zu den Besten Brokern für ETF-Sparpläne.

Neukundenprämien:
Spannend sind zudem die vielen Neukundenprämien, die die meisten Broker anbieten. Wer vorhat, sein bereits vorhandenes Depot zu einem anderen Broker umzuziehen, kann derzeit bis zu 5.000€ Provision erhalten. Beliebt sind auch reduzierte Ordergebühren für einen Zeitraum von 6 - 12 Monaten.

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