OnlineBroker | Ordergebühren | Min & Max | Bemerkungen | Zum Broker |
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Aktien: 1,00 € Flat Außerbörslich: 1,00 € Flat |
Minimum: 1,00 € pro Order Maximum: 1,00 € pro Order |
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Aktien: ab 3,95 € + 0,25 % zzgl. Handelsplatzgebühr |
Minimum: 9,95 € pro Order Maximum: 69,00 € pro Order |
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Aktien: 0,00 € bis 4,00 € flat Außerbörslich: ab 0,00 € pro Order |
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attraktives Preismodell Basis: Alle Trades 4,00 € flat gettex ab 0,00 € über 800 ETF-Sparpläne mit kostenloser Ausführung Derviate: 5 Emittenten ab 0,00 € Über 10.000 Fonds ohne Ausgabeaufschlag |
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Aktien: 5,90 € + 2,00 € Handelsplatzgebühr Außerbörslich: ab 0,00 € pro Order zzgl. marktüblicher Spreads, Zuwendungen und Produktkosten |
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Rechtlicher Hinweis: Investitionen in Wertpapiere bergen Risiken
Wer ist der beste Discount-Broker?
Es kommt drauf an. Wer sich nicht viel Gedanken um Handelsplätze machen möchte und einen einfach zu bedienenden Broker sucht, dem empfehle ich Trade Republic. Dort gibt es ein sehr großes Handelsangebot zu unschlagbaren Flatpreisen von lediglich 1€ inklusive sämtlicher Kosten!
Ambitionierte Trader, die die Kursstellungen und Spreads von möglichst vielen Handelsplätzen vergleichen wollen, sind bei DEGIRO besser aufgehoben. Hier kann professionell zu einem immer noch sehr günstigen Flatpreis von 3,90€ gehandelt werden. Außerdem gibt es einen recht günstigen Wertpapierkredit, der ein Trading mit Hebel ermöglicht.
Ordergebühren:
Wer die Sache grundsätzlicher angehen möchte, der sollte einen Vergleich der Ordergebühren durchführen. Grob einteilen lassen sich die Broker danach, ob sie variable Ordergebühren erheben oder Festpreise.
Festpreise bieten derzeit Flatex, onvista bank und die Neo-Broker Trade Republic sowie finanzen.net zero an.
Bei allen anderen Onlinebrokern hat die Ordergebühr einen fixen und einen variablen Bestandteil (sogenannte "Volumenbroker"). Der variable Anteil richtet sich nach der Höhe des Ordervolumens (Stückzahl x Ausführungskurs). Also z.B. 30 Siemens-Aktien sind ein Ordergegenwert von ca. 3.600€. Die Comdirect würde hier 4,90€ + 0,25% ( 3.600€ entspricht 9,00€) eine Grund-Provision von 13,90€ nehmen.
Ausserdem ist es üblich, dass die Broker zu dieser Grundprovision noch Handelsplatzabhängige Kosten addieren. Um mal bei der Comdirect zu bleiben: hier machen die handelsplatzabhängigen Kosten 2,50€ aus. Für die angenommene Siemens-Aktien-Order im Gegenwert von 3.600€ ergeben sich also Kosten in Höhe von 13,90 €+2,50 € = 16,40 €
Wir haben hier einen Ordergebühren-Vergleich erstellt, der die Grundgebühren und die handelsplatzabhängigen Kosten vergleicht.
--> Detail Ordergebühren Vergleich
Wer nur kleinere Summen in Aktien anlegen will, der sollte außerdem auf die Mindestordergebühren achten und diese mit den Festpreisbrokern vergleichen.
Mindest-Ordergebühr:
Die Onlinebroker mit variablen Ordergebühren verlangen eine Mindestgebühr für jedes Wertpapiergeschäft. Die Mindestgebühr wird erhoben, wenn die dem Geschäft zugrundeliegende Ordergebühr den Mindestbetrag unterschreitet. Auf der anderen Seite gibt es aber auch eine Obergrenze, die als Gebühren-Cap fungiert. Selbst bei hohen Volumina wird dieser Betrag nicht überschritten.
ETF-Sparpläne:
Wer vorhat, ein langfristiges Vermögen mit ETFs aufzubauen, der sollte bei den Brokern auf das Angebot an verfügbaren ETF-Sparplänen und Ausführungsgebühren achten. Hier geht es zu den Besten Brokern für ETF-Sparpläne.
Neukundenprämien:
Spannend sind zudem die vielen Neukundenprämien, die die meisten Broker anbieten. Wer vorhat, sein bereits vorhandenes Depot zu einem anderen Broker umzuziehen, kann derzeit bis zu 5.000€ Provision erhalten. Beliebt sind auch reduzierte Ordergebühren für einen Zeitraum von 6 - 12 Monaten.